Sonntag, den 25. Juni 06

Heil angekommen!





Hier ein Kurzbericht des ersten halben Tages. Ausführlicher wird ab morgen Montag durch einzelne SchülerInnengruppen berichtet.

Reise verlief reibungs- und problemlos. Pünktlich um halb drei traf die Klasse in Brienz ein. Per Bus gings nach Bramisegg. Nun folgte ein kurzer Fussmarsch bis zur Maiensäss Hubel. Bereits sind die Zelte aufgestellt, die Koffer ausgepackt und die Kinder in Grüppchen am Spielen und die Gegend erkunden.

Um halb acht Uhr wird es Ghackets mit Hörnli, Rüebli und Salat geben.

Nachtruhe: ???











Hier der Bericht von Alessia und Céline:



Um zwanzig vor elf Uhr besammelten wir uns beim Volg in Ottikon. Wir waren sehr aufgeregt, aber wir freuten uns auch sehr. Pünktlich um 10.51 Uhr fuhr der Bus ab nach Effretikon. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach Zürich Hauptbahnhof. Dort angekommen, mussten wir ziemlich schnell umsteigen, um den Zug nach Luzern zu erwischen. Unterwegs sahen wir Berge, Seen und andere spannende Sachen. In Luzern stiegen wir erneut um und setzen uns in die Brünigbahn. Wir sahen zahlreiche Sennhütten. In Brienz angekommen, begrüsste uns Herr Keller. Mit dem Postauto fuhren wir Richtung Axalp. An der Haltestelle Bramisegg stiegen wir aus. Nun mussten wir nur noch 25 Minuten wandern, bis wir auf der Maiensäss ankamen. Unsere Rucksäcke konnten wir in Herrn Kellers Bus laden. Auf der Maiensäss angekommen, gab Herr Keller erst ein paar Informationen. Nun konnten wir bei Sonnenschein unsere Zelte aufstellen. Dann packten wir unsere Koffer und Rucksäcke aus.

Und hier der Bericht von Marcel und Yves-Manuel



Nachdem wir auf der Maiensäss angekommen waren, schauten wir uns erst einmal gründlich um. Anschliessend räumten wir das Gepäck aus dem Stall und legten es auf die Wiese vor der Maiensäss. Die Gruppen holten ihre Zelte und suchten sich einen geeigneten Lagerplatz aus. Hatten sie einen gefunden, fragten sie die Leiter, ob der Platz in Ordnung wäre. Alle Gruppen konnten ihre Zelte fast ohne Hilfe aufstellen. (Wie hatten ja auch geübt vor dem Lager. NiKe) Um die Zelte herum stellen wir einen Zaun auf wegen der drei Rinder. Wir packten unsere Koffer aus und machten es uns in den Zelten gemütlich. Um 17 Uhr trommelte Herr Keller uns mit dem Megaphon zusammen und gab die ersten Informationen. Bis zum Abendessen wurde von einigen Fussball, Pinp-Pong und Federball gespielt. Andere erforschten die Gegend. Die Zeit verging schnell und schon gab es Abendessen. Auf der Speisekarte stand Ghackets mit Hörnli, gedämpfte Rüebli und Salat. Herr Keller hatte gekocht. Bis um halb zehn Uhr konnten wir noch spielen. Dann gab es Kuchen von Cindy und Ursi Lardi. Herzlichen Dank! Kurz nach zehn Uhr hiess es dann in die Zelte gehen. Wir putzten die Zähne und legten uns in die Zelte schlafen. Gegen Mitternacht waren alle eingeschlafen.